Straub Medical geht an Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny

Die Gesellschafter der Straub Medical AG (Schweiz) haben 100% der Aktien an die US-amerikanische Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny verkauft.

Straub Medical AG

Die Straub Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt medizinisch-technische Geräte zur Behandlung von Erkrankungen der Blutgefässe. Die AG befindet sich in Wangs, einem Ostschweizer Dorf im Kanton St. Gallen. In ihrem modernen Werk produziert Straub AG hochpräzise Medizinprodukte für Gefässchirurgen und interventionell tätige Fachärzte der Radiologie, Angiologie und Chirurgie. Die Produkte werden weltweit in über 50 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Südamerika eingesetzt.

Zu den Produkten von Straub Medical gehören beispielsweise Katheter zur schnellen und effizienten Thrombektomie von akuten Verschlüssen in Venen, Arterien und Dialysezugängen als eine wirksame, sichere und schnelle Technik zur Behandlung von akuten und subakuten Ischämien der unteren Extremitäten. Des weiteren mit dem Produkt CAPTUREX® ein peri-interventionelles Multi-Tool, besonders geeignet zur Protektion vor akuten Lungenembolien und auch spezifische Guidewires aus Nitinol zum Produktportfolio.

Becton, Dickinson and Company

Becton, Dickinson and Company ist ein amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen, welches medizinische Einmalartikel, Gerätesysteme und Reagenzien entwickelt, produziert und vertreibt. Das 1897 gegründete Unternehmen mit dem Hauptsitz in Franklin Lakes im US-Bundesstaat New Jersey beschäftigte am 30. September 2017 knapp 42.000 Mitarbeiter. Becton Dickinson versorgt Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen, Biowissenschaftler, klinische Labors und die Industrie. Das Unternehmen ist an der New Yorker Börse und im S&P 500 Index gelistet und erzielte einen Umsatz von mehr als 12 Mrd. USD (2017).

Becton, Dickinson and Company zählt zu den weltweit führenden Herstellern medizinischer Einmalprodukte. Die Produkte sollen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindern beziehungsweise Diabetes-Behandlung oder Augenchirurgie verbessern.

Durch die Übernahme erweitert Bec­ton, Dickin­son ihr Produktportfolio und den Zugang zum Schweizer Markt – sowie der DACH-Region.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

Theramex erwirbt gewerbliche Rechte für orales Verhütungsmittel Zoely

Theramex hat die Rechte an Zoely, einem patentierten oralen Kontrazeptivum, von MSD, dem Handelsnamen von Merck & Co., Inc., Kenilworth, NJ, USA, erworben. Theramex vermarktet Zoely derzeit in elf europäischen Ländern, und durch diese Transaktion wird die Gesamtzahl der Märkte weltweit auf über 50 ansteigen. MSD behält die Rechte in den Vereinigten Staaten und Kanada. Anish Mehta, CEO von Theramex, sagte: „Zoely ist eines der Vorzeigeprodukte von Theramex, daher freuen wir uns, dass wir weitere Rechte von MSD erworben haben. Dies ist ein weiterer aufregender Meilenstein in unserer globalen Expansion und ein weiterer Beweis für unser Engagement für Patienten, indem wir auf unserem Portfolio innovativer Behandlungsmöglichkeiten für Frauen aufbauen.“

Über Zoely

Zoely ist eine kombinierte orale empfängnisverhütende Pille, die eine Kombination aus zwei Steroidhormonen enthält: 17-Beta-Östradiol, ein Östrogen, das strukturell identisch mit dem Hauptöstrogen ist, das von den Eierstöcken gesunder, nicht schwangerer Frauen produziert wird, und Nomegestrolacetat, ein Gestagen, das das natürlich vorkommende Progesteron im Körper nachahmt.

Über Theramex

Theramex ist ein führendes, weltweit tätiges Spezialpharmaunternehmen, das sich für Frauen und ihre Gesundheit einsetzt. Mit einem breiten Portfolio innovativer und etablierter Marken in den Bereichen Empfängnisverhütung, Fruchtbarkeit, Menopause und Osteoporose unterstützt Theramex Frauen in jeder Lebensphase. Unsere Vision ist es, ein lebenslanger Partner für Frauen und die Fachleute des Gesundheitswesens zu sein, die sie behandeln, indem wir innovative, wirksame Lösungen anbieten, die Frauen in jeder Lebensphase betreuen und unterstützen. Um mehr über Theramex zu erfahren, besuchen Sie bitte www.theramex.com.

Theramex erwirbt gewerbliche Rechte für orales Verhütungsmittel Zoely: vollständiger Artikel

Über ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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AllDent Gruppe geht an Castik Capital

Castik Capital S.à.r.l., Luxemburg erwirbt sämtliche Anteile und Kontrolle an der AllDent Gruppe.

Alldent wurde 2011 von Matthias und Ruben Stelzner sowie Jonas Blinn in München gegründet und betreibt heute bundesweit vier zahnmedizinische Versorgungszentren: AllDent Zahnzentrum München GmbH; AllDent Zahnzentrum Frankfurt GmbH; AllDent Zahnzentrum Stuttgart GmbH.

Des weiteren gehört die Dentotrade GmbH, München zur Alldent Gruppe, die Zahnarztmaterialien wie Kronen, Brücken und Inlays produziert und vertreibt.

Bislang kann ein Private-Equity-Investor, der ein Krankenhaus gekauft hat, deutschlandweit Versorgungszentren gründen und damit auch zahnärztliche Behandlungen anbieten. Im Herbst 2018 hatte Castik Capital hierzu die Mehrheiten der Anteile und Kontrolle an der Stenum Ortho GmbH, Ganderkesee, (D) akquiriert.


Advent – mit Deutscher Fachpflege Gruppe – akquiriert Bonitas

Die Ambulante Intensivpflege (bzw. häusliche Intensivpflege) verzeichnet eine Fusion von zwei der größten Anbieter im Markt stehen: Der Deutschen Fachpflege Gruppe und der Bonitas Holding.

Am 27.12.2018 hat Advent International Corporation (USA) unter dem Aktenzeichen B3-201/18 beim Bundeskartellamt angemeldet, eine Vereinbarung über den Kauf der Lavorel Medicare Deutschland GmbH, Herford (D) abgeschlossen zu haben. Die Transaktion unterliegt somit der Fusionskontrolle.

Zu Lavorel Medicare gehört auch die Bonitas Holding mit Sitz in Herford. Advent International hatte erst im Juni 2018 die Deutsche Fachpflege Gruppe akquiriert. Nun könnte mit der Bonitas Holding der Branchenprimus dazukommen.

Sowohl die Deutsche Fachpflege Gruppe, als auch die Bonitas Holding sind Spezialisten in der außerklinischen Intensivpflege und bieten sowohl 1-zu-1-Versorgung, als auch Intensiv-WGs an. Durch eine Fusion könnte ein neuer konsolidierter Marktführer mit geschätzt ca. 4.000 versorgten Patienten an mehr als 80 Standorten und mehr als 100 Intensiv-WGs entstehen.

ConAlliance hat bereits zahlreiche Investoren als Commercial- und/oder M&A-Berater im Segment der ambulanten Intensivpflege (bzw. häusliche Intensivpflege oder Beatmungspflege) beraten.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Die Deutsche Intensivpflege Holding (DIH) akquiriert Linde Remeo Deutschland

Die Deutsche Intensivpflege Holding B.V. (DIH) hat die Linde Remeo Deutschland GmbH erworben.

Diese Transaktion zählt 2018 zu den größten im Bereich der Intensivpflege.

Über Remeo

Die Remeo Center wurden erstmals 2002 errichtet und sind auf die Versorgung von beamtungspflichtigen Patienten mit Fokus auf Weaning spezialisiert. Zum Remeo Portfolio gehören 6 Linde Remeo Center mit 97 Betten und einem ambulanten Träger mit 35 Patienten an die DIH mit Sitz in Dresden. In Deutschland betreut REMEO mit rund 200 Mitarbeitern Patienten an sieben Standorten.

Remeo gehörte zur Healthcare-Sparte der Linde-Gruppe, die sich auf Gase und Prozess-Anlagen spezialisiert hat und bietet mittel- und langfristige Betreuung für Beatmungspatienten mit subakuten und chronischen Erkrankungen.

Über die Deutsche Intensivpflege Holding B.V. (DIH)

Die 2013 gegründete DIH ist eine der größten außerklinischen Intensivpflegegruppen Deutschlands. Mit mehr als 2.500 Mitarbeitern versorgt die DIH Erwachsene & Kinder sowohl in der Einzelversorgung als auch in über 60 Wohngemeinschaften.

Im November 2016 hatte Ergon Capital Partners zunächst die Mehrheiten an der DIH akquriert und im Anschluss daran, im Rahmen einer Wachstumsstrategie, zahlreiche ambulante Pflegedienstleister im Deutschland erworben.

Vor der Übernahme der Linde Remeo war die Deutsche Intensivpflege Holding vor allem auf Pflegedienste spezialisiert. Nun macht dieser Zweig nur noch die Hälfte der Angebote aus. Vor allem Pflegeheime finden sich nun vermehrt im Portfolio.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den bisherigen Linde REMEO-Standorten werden von DIH übernommen.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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ConAlliance berät Bregal Unternehmerkapital bei der Akquisition der DPG Deutsche Pflegegruppe

ConAlliance berät Bregal Unternehmerkapital bei der Akquisition der DPG Deutsche Pflegegruppe. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung)
und Martin E. Franz als Berater im Auftrag der ConAlliance.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Der Verkauf der Vascotube GmbH ist abgeschlossen

Cirtec Medical, ein End-to-End Outsourcing Partner mit einem Fokus auf implantierbare Medizinprodukte aus den USA, akquiriert die Vascotube GmbH („Vascotube“) aus Birkenfeld.

Vascotube konzentriert sich auf die Herstellung von hochwertigen, implantierbaren Rohren für die Medizinindustrie, hauptsächlich aus dem Werkstoff Nitinol (z.B. für die Herstellung von Stents und Herzklappen). Das Management, bestehend aus den Gründern Uwe Seiler, Rudolf Frei-Wendlandt und Wolfram Sinnwell, bleibt der Geschäftsführung erhalten.

Im Rahmen einer strukturierten Auktion ging der Verkäuferberater nach eigenen Angaben mit drei Interessenten in die Due Diligence. Conalliance beriet einen der Kaufinteressenten als Commercial Advisor. Die Verkäufer wurden von Oaklins beraten. Die rechtliche Beratung des Käufers erfolgte durch SKW Schwarz Rechtsanwälte.

Vascotube ist auf die Produktion von NiTi-Tubes (Nitinolrohre) spezialisiert. Hierbei ist es Vascotube gelungen, bezogen auf spezielle Spezifikationen der Nitinolrohe, ein Alleinstellungsmerkmal zu generieren. Die besonderen Fähigkeiten von Vascotube liegen darin begründet, dass Nitinol sehr hart ist und Drähte nur mit robusten Drahtscheren geschnitten werden können, wobei die Formgebung durch Schleifen oder Elektroerosion erfolgt. Drähte werden mittels Durchziehen hergestellt. Zwischen den Ziehvorgängen wird der Draht weichgeglüht. Diese Prozessschritte beherrscht Vascotube par excellence.

Nitinol ist eine Nickel-Titan-Legierung und der bekannteste Vertreter der Formgedächtnis-Legierungen. Ein typischer Einsatz ist wegen der großen Verformbarkeit und der guten Korrosionsfestigkeit chirurgisches Werkzeug, Endoskope oder Implantate wie Stents oder Herzklappen (z.B. Mitralklappe, Trikuspidalklappe, Aortenklappe, Pulmonalklappe). Nitinol ist ein vergleichsweise teuer Werkstoff, da das Legieren unter Vakuum erfolgen muss und bereits geringe Verunreinigungen die gewünschten Materialeigenschaften negativ beeinflussen. Wegen des hohen Preises wird Nitinol in der Regel nicht in Massenprodukten eingesetzt.

Cirtec Medical ist ein weltweit agierender Entwicklungs- und Fertigungspartner für medizinischen Geräte und Komponenten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Minnesota und betreibt drei Standorte in den Vereinigten Staaten und nun auch in Deutschland (Vascotube). Cirtec Medical ist spezialisiert auf ausgelagerte Lösungen für aktive implantierbare Geräte. Das Produktspektrum umfasst unter anderem Implantate zur Neuromodulation, zur Medikamentenverabreichung sowie zum Herzrhythmusmanagement und weitere minimal-invasive Geräte. Erst im zurückliegenden Sommer hatte die britische Private Equity Gesellschaft 3i Group plc einen dreistelligen Millionenbetrag in Cirtec Medical investiert, um dem Unternehmen ein gezieltes Wachstum über Zukäufe zu ermöglichen.

Der Markt für Medizinprodukte-Outsourcing (MDO) soll in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich im hohen einstelligen Bereich wachsen.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Miele übernimmt Steelco-Medizintechnik

Der Familienkonzern Miele, Gütersloh, übernimmt die Mehrheit am italienischen Medizintechnik-Hersteller Steelco. Der Gründer und CEO von Steelco, Ottorino Casonato, behält auch nach der Übernahme die operative Leitung inne.

Steelco erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von mehr als 70 Millionen Euro und kann seit Jahren zweistellige Wachstumsraten vorweisen. Somit wächst die Medizintechnik-Sparte der Miele Gruppe durch die Transaktion von ca. 180 auf rund 250 Millionen Euro Jahresumsatz. Die Miele Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von insgesamt 3,71 Milliarden Euro. Miele beschäftigt weltweit 19.400 Mitarbeiter.

Miele und Steelco stellen mit der Medizintechnik-Sparte Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore her. Steelco ist darüber hinaus in dem Spezialsegment der Aufbereitung von Komponenten der Pharma-Produktion vertreten, in dem Miele bislang noch nicht tätig war.

Im Zuge der Übernahme ist geplant, das zentralen Sterilgutversorgung Projektgeschäft von Miele unter dem Dach einer neuen Tochter zusammenzuführen. Damit geht einher, dass die Sterilisatoren und Containerwaschanlagen der Miele Gruppe künftig komplett bei der Firma Steelco produziert werden. Zudem werden die Vermarktungsteams kanalspezifischer aufgestellt. So werden die Kundensegmente Arztpraxen, Dental und Labore wie bisher direkt von den Miele Vertriebsgesellschaften betreut. An Ausschreibungen für zentralen Sterilgutversorgung-Projekte wird sich die Miele Gruppe fortan durch Steelco beteiligen. Mitarbeiter der Miele Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Österreich und Schweiz, die bislang mit der Vermarktung von zentralen Sterilgutversorgung-Projekten betraut waren, sollen in eine deutschen Steelco-Tochter mit Sitz im Raum Gütersloh überführt werden.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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ConAlliance berät den Alleingesellschafter der Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege Gruppe beim Verkauf an ORPEA

Conalliance berät den Alleingesellschafter Dr. Dr. Stephan Wagner als dessen exklusiver M&A-Berater beim Verkauf von 100% der Anteile an der Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege Gruppe an die ORPEA Gruppe.

Über Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege

Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege ist auf dem Gebiet der Kurmedizin, Rehabilitation, Pflege und Alltagsbetreuung einer der größten und bedeutendsten privaten Anbieter Österreichs. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Salzburg wurde 1987 von Dr. Dr. Stephan Wagner gegründet. Der Konzern betreibt derzeit über das österreichische Bundesgebiet verteilt insgesamt 18 Gesundheitseinrichtungen, hiervon sieben Kurkliniken, fünf Rehabilitationskliniken (Sonderkrankenanstalten), sechs Pflegeheime – davon zwei mit Tageszentrum – sowie eine Einrichtung zur Alltagsbetreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und geistig behinderten Menschen.
Die Klinik- und Pflegeimmobilien befinden sich zu ca. 80% im Eigentum der Unternehmensgruppe.
In 2016 realisierte die Dr. Dr. Wagner Gruppe einen Umsatz in Höhe von mehr als 60 Mio. Euro.
Mit rund 1.800 Betten und rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege zu den größten Arbeitgebern am österreichischen Gesundheitsmarkt.
Der Abschluss dieser Transaktion unterliegt einer kartellrechtlichen Beurteilung und der Zustimmung der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde sowie den üblichen Abschlussbedingungen. Über die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Heute firmiert die Gruppe unter OPTIMAMED, nähere Informationen unter https://www.optimamed.at/

Über ORPEA und Senecura

ORPEA ist einer der führenden Betreiber von Seniorenpflegeeinrichtungen in Europa. In Österreich ist ORPEA seit 2015 mit der SeneCura Gruppe vertreten, die 59 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Österreich betreibt (www.senecura.at). Der ORPEA-Konzern verfügt über ein Netzwerk von insgesamt 775 Gesundheitseinrichtungen mit nahezu 80.000 Betten, hiervon ca. 40% in Frankreich und ca. 60% außerhalb Frankreichs (Deutschland, Österreich, Belgien, China, Spanien, Italien, Tschechien, Polen und Schweiz). ORPEA ist im Euronext Paris (ISIN: FR0000184798) gelistet (www.orpea-corp.com).

Leitung der Transaktion bei ConAlliance

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung)
und Martin E. Franz als Berater im Auftrag der ConAlliance.

Über ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Windstar Medical geht an 7Life

Das zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörende Tochterunternehmen 7Life übernimmt die Mehrheit am Hersteller Windstar Medical. Der Medienkonzern will mit dem Kauf sein Angebot an „TV-affinen Lifestyle Commerce-Produkten und -Märkten“ ausbauen.

Die Windstar-Gruppe zählt zu einem der führenden Anbieter von Gesundheitsprodukten außerhalb der Apotheke. Im Mass Market bietet das Unternehmen Marken wie Well & Slim, Greendoc, Vitalia und S-O-S an. Über den Online-Shop Goodvita werden die Produkte direkt verkauft.

Auch die großen Handelsketten lassen ihre Eigenmarken bei der Gruppe produzieren. Bekannte Abnehmer sind beispielsweise dm, Rewe mit den DocMorris-Eigenmarken und die Versandapotheke Vitalsana.

Windstar Medical wurde 2008 als Zusammenschluss verschiedener Beratungs- und Vertriebsunternehmen gegründet. Zu den insgesamt sieben Tochterfirmen gehören Dr. Kleine und Districon. Beide Unternehmen produzieren und vertreiben unter anderem Freiwahlprodukte und Eigenmarken.

Windstar ist aus dem 1993 gegründeten Beratungsunternehmen Promarcon hervorgegangen. Ende 2014 hatte der Finanzinvestor Equita die Mehrheit übernommen. Von den Firmengründern blieben Wilfried Eichhorn und Dr. Thomas Kleine an Bord, Lars Knobloch und Ralph Ziegelmeier schieden aus dem Unternehmen aus. Heute halten die Gründer weniger als 10 Prozent der Anteile.

7Life hat sich darauf spezialisiert, neue Geschäftsmodelle mit Partnerfirmen des Konzerns zu entwickeln und zu betreiben. Im Fokus stehen Synergien durch Entwicklung, Vermarktung und Vertrieb von maßgeschneiderten Produkten auf konzerneigenen Reiseportalen wie weg.de oder Online-Sportprogrammen wie „Mach Dich Leicht“, auf denen künftig gezielt Werbung für die Produkte der Windstar-Gruppe ausgespielt werden könnte. Der Medienkonzern hält auch Minderheitsbeteiligungen an den Gesundheits- und Ernährungsportalen Kiweno und Vitafy sowie dem Parfümerie-Portal Flaconi.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com