Halder erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Implantathersteller CPM

Halder hat eine Mehrheitsbeteiligung an der familiengeführten CPM-Gruppe erworben. Während der Gründer Claus-Peter Maier seine Anteile verkauft und aus dem Unternehmen ausscheidet, führt Halder das Unternehmen mit dem erfolgreichen und langjährigen Managementteam fort.

CPM

Die im Jahr 2000 gegründete CPM-Gruppe hat sich zu einem der führenden Anbieter von medizinischen Implantaten entwickelt und verfügt insbesondere im Dentalbereich über eine starke Marktposition.

CPM deckt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand ab, von der Entwicklung und Beratung, über die Herstellung von medizinischen Implantaten und Instrumenten sowie die Oberflächenbehandlung bis hin zur sterilisierten Verpackung des Endprodukts.

Halder

Halder ist seit ca. 30 Jahren als Beteiligungsinvestor aktiv und hat insgesamt mit sechs Fonds aufgelegt. Halder unterstützt seine Beteiligungen bei der Expansion, Internationalisierung, und berät bei Strategie und Geschäftsmodell sowie bei Investitionen in Kapazitätserweiterung und Finanzierung von strategischen Zukäufen.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung mehr als 150 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert: ausschließlich auf Unternehmenstransaktionen in der globalen Healthcare- und Life-Sciences-Industrie. Zu diesem Zweck hat ConAlliance Spezialistenteams zusammengestellt, die sich nicht nur durch klassisches Investmentbanking, sondern auch durch detailliertes Expertenwissen in den jeweiligen Nischen im Gesundheitswesen auszeichnen.

www.ConAlliance.com

ConAlliance berät Erbe Elektromedizin bei der Akquisition der Blazejewski Medi-Tech

ConAlliance – M&A Advisors for the Healthcare Industry – hat die Tübinger ERBE-Gruppe als deren exklusiver M&A-Berater bei der Akquisition der Blazejewski Medi-Tech GmbH mit Sitz in Sexau („BMT“) ganzheitlich beraten und die Transaktion von der Anbahnung bis zum Closing begleitet.

BLAZEJEWSKI MEDI-TECH

Die Blazejewski MEDI-TECH GmbH (BMT) ist ein OEM-Hersteller von medizinischen Endoskopen und Visualisierungsgeräten für minimalinvasive und chirurgische Anwendungen. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und beschäftigt aktuell ca. 90 Mitarbeiter. Eine der Kernkompetenzen liegt im Bereich komplexer, hochinnovativer 2D- und 3D-Endoskopie-Systeme.

Im Rahmen der Transaktion veräußerte die Tübinger Healthcare Beteiligungsgesellschaft, SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement mbH sämtliche ihrer Anteile an der BMT an die ERBE-Gruppe. Herr Blazejewski, Gründer und Geschäftsführer der Blazejewski MEDI-TECH, verkaufte ebenfalls einen großen Teil seiner Geschäftsanteile an der BMT an die Erbe-Gruppe, bleibt dem Unternehmen aber als Minderheitsgesellschafter und Geschäftsführer weiterhin erhalten.

ERBE ELEKTROMEDIZIN

Die Erbe Elektromedizin GmbH entwickelt, produziert und vertreibt weltweit chirurgische Instrumente und Geräte und bietet Dienstleistungen für den professionellen Einsatz dieser Produkte in den verschiedensten medizinischen Disziplinen an. Chirurgen, OP-Teams und Patienten auf der ganzen Welt vertrauen auf Erbe Medizintechnik. Die chirurgischen Instrumente und Geräte finden in nahezu allen Fachbereichen Anwendung. Sie basieren auf der Elektrochirurgie in Kombination mit anderen Erbe-Technologien. Diese innovativen hybriden Lösungen werden neue Anwendungen in der Medizin ermöglichen. Die Kombination von Elektrochirurgie und Bildgebung wird einen Mehrwert generieren, der durch die Verarbeitung und Kombination von Daten mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz unterstützt werden wird. Dies wird zu neuen Behandlungsoptionen führen und die Patientensicherheit erhöhen.

Die ERBE-Gruppe ist dank ihrer herausragenden Kompetenz, Erfahrung und Stellung in der Elektrochirurgie und Ihres hervorragenden Marktzugangs nun der ideale Partner, die Blazejewski MEDI-TECH beim weiteren Wachstum zu unterstützen und gemeinsam weitere Generationen von innovativen Endoskpie-Systemen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit dieser strategischen Akquisition erweitert die ERBE-Gruppe die bestehende Produktpalette um wichtige Spitzentechnologien in der Endoskopie und treibt das Wachstum auf dem COT- (Chip-on-Tip) und 3D-Endoskopie-Markt voran.

CONALLIANCE

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung mehr als 150 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert: ausschließlich auf Unternehmenstransaktionen in der globalen Healthcare- und Life-Sciences-Industrie. Zu diesem Zweck hat ConAlliance Spezialistenteams zusammengestellt, die sich nicht nur durch klassisches Investmentbanking, sondern auch durch detailliertes Expertenwissen in den jeweiligen Nischen im Gesundheitswesen auszeichnen.

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion: Dipl.-Kfm. Günter Carl Hober, Managing Partner unterstützt durch Prof. Christian Langbein und Dipl.-Kfm. Martin E. Franz als Partner im Auftrag der ConAlliance.

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Straub Medical geht an Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny

Die Gesellschafter der Straub Medical AG (Schweiz) haben 100% der Aktien an die US-amerikanische Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny verkauft.

Straub Medical AG

Die Straub Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt medizinisch-technische Geräte zur Behandlung von Erkrankungen der Blutgefässe. Die AG befindet sich in Wangs, einem Ostschweizer Dorf im Kanton St. Gallen. In ihrem modernen Werk produziert Straub AG hochpräzise Medizinprodukte für Gefässchirurgen und interventionell tätige Fachärzte der Radiologie, Angiologie und Chirurgie. Die Produkte werden weltweit in über 50 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Südamerika eingesetzt.

Zu den Produkten von Straub Medical gehören beispielsweise Katheter zur schnellen und effizienten Thrombektomie von akuten Verschlüssen in Venen, Arterien und Dialysezugängen als eine wirksame, sichere und schnelle Technik zur Behandlung von akuten und subakuten Ischämien der unteren Extremitäten. Des weiteren mit dem Produkt CAPTUREX® ein peri-interventionelles Multi-Tool, besonders geeignet zur Protektion vor akuten Lungenembolien und auch spezifische Guidewires aus Nitinol zum Produktportfolio.

Becton, Dickinson and Company

Becton, Dickinson and Company ist ein amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen, welches medizinische Einmalartikel, Gerätesysteme und Reagenzien entwickelt, produziert und vertreibt. Das 1897 gegründete Unternehmen mit dem Hauptsitz in Franklin Lakes im US-Bundesstaat New Jersey beschäftigte am 30. September 2017 knapp 42.000 Mitarbeiter. Becton Dickinson versorgt Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen, Biowissenschaftler, klinische Labors und die Industrie. Das Unternehmen ist an der New Yorker Börse und im S&P 500 Index gelistet und erzielte einen Umsatz von mehr als 12 Mrd. USD (2017).

Becton, Dickinson and Company zählt zu den weltweit führenden Herstellern medizinischer Einmalprodukte. Die Produkte sollen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindern beziehungsweise Diabetes-Behandlung oder Augenchirurgie verbessern.

Durch die Übernahme erweitert Bec­ton, Dickin­son ihr Produktportfolio und den Zugang zum Schweizer Markt – sowie der DACH-Region.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

Endoskop-Hersteller Blazejewski MEDI-TECH GmbH verkauft Minderheitsbeteiligung an SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement

Der Tübinger Medizintechnik- und Life-Science Investor SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement beteiligt sich mit 24,9 Prozent an dem badischen Endoskop-Spezialisten Blazejewski MEDI-TECH GmbH. Der Medizintechnik-Mittelständler will mit Hilfe der Minderheitsbeteiligung der SHS unter anderem Vertrieb und Internationalisierung strategisch vorantreiben sowie neue Endoskopie-Produkte zur Marktreife bringen.

Die minimal-invasive Chirurgie (MIC) gehört heute weltweit zum Standard bei operativen oder diagnostischen Eingriffen. Diese sogenannte Schlüsselloch-Therapie, die technisch laufend weiterentwickelt wird, ist ohne hochwertige Endoskopie-Geräte nicht denkbar. Das weltweite Marktvolumen liegt bei rund 9 Milliarden USD, bei circa 9 Prozent Wachstum pro Jahr.

Die Blazejewski MEDI-TECH GmbH zählt zu den führenden Herstellern von medizinischen Endoskopen und ist bekannt für ihre starren und halbstarren 2D-Endoskope, die einen sehr guten Ruf genießen. Das Unternehmen wurde 1991 von Reinhold Blazejewski gegründet. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und produzieren im badischen Sexau bei Freiburg 2D- und 3D-Endoskope. Die Zulassung für 3D-Endoskope vom Typ BMTvision(R) ist für 2020 geplant. Zu den Kunden des Erstausrüsters (OEM) zählen Weltmarktführer auf dem Gebiet der Medizintechnik.

Über die Blazejewski MEDI-TECH

Die Blazejewski MEDI-TECH GmbH mit Sitz im badischen Sexau wurde 1991 von Reinhold Blazejewski gegründet. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon ein Viertel in F&E, entwickeln, produzieren und vertreiben medizinische Endoskope, die weltweit in Operationssälen zum Einsatz kommen. Zum Produktspektrum gehören starre und flexible 2D-Endoskope (auch mit Chip-on-the-Tip-Technologie) mit sehr guter Bildqualität. Dazu kommen 3D-Endoskope, die sich durch eine exzellente räumliche Darstellung auszeichnen und mit einem Außendurchmesser von unter 2,5 Millimetern weltweit einzigartig sind. Die Herstellung von 3D-Endoskopen ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Die 3D-Optiken von Blazejewski werden auch außerhalb der Medizintechnik in der Robotik eingesetzt.

Über die SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement

Die Tübinger SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement mbH investiert in Medizintechnik- und Life-Science-Unternehmen mit Fokus auf Expansionsfinanzierungen, Gesellschafterwechsel und Nachfolgesituationen. Dabei geht SHS sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen ein. Als erfahrener Brancheninvestor unterstützt das 1993 gegründete Unternehmen das Wachstum seiner Portfoliogesellschaften durch ein Netzwerk an Kooperationen, zum Beispiel bei der Einführung neuer Produkte, bei regulatorischen Themen oder beim Eintritt in weitere Märkte. Zu den deutschen und internationalen Investoren der SHS-Fonds gehören etwa berufsständische Versorgungswerke, Pensionsfonds, strategische Investoren, Dachfonds, Family Offices, Unternehmer und das SHS-Managementteam. Das Eigenkapital-Investment der AIFM-registrierten Gesellschaft beträgt bis zu 30 Mio. Euro, darüber hinausgehende Volumina können mit einem Netzwerk von Co-Investoren umgesetzt werden. Aktuell investiert SHS aus seinem fünften Fonds. Der Fonds hat Kapitalzusagen in Höhe von über 130 Mio. Euro erhalten.

Über die ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

ConAlliance hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmenstransaktionen im Endoskopie-Segment erfolgreich begleitet.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen im Segment der Endoskopie wenden Sie sich bitte an ConAlliance: Kontakt.

Fujifilm akquiriert medwork, den deutschen Hersteller von endoskopischen Instrumenten

Die FUJIFILM Corporation hat am 16. Mai eine Vereinbarung zur Übernahme der medwork GmbH abgeschlossen. Medwork wird hierdurch eine 100%ige Tochter der Fujifilm-Gruppe.

Medwork und Fujifilm arbeiten schon seit 2012 zusammen. Durch den Zusammenschluss und das sich ergänzende Produktportfolio erhofft man sich einen erheblichen Synergieeffekt. Mit technologisch innovativen Endoskopsystemen und einem globalen Vertriebsnetz ist Fujifilm im Endoskop-Bereich tätig. Durch die Integration kann medwork als Systemlieferant im Markt auftreten und als One-stop-shop ein quasi komplettes Produktportfolio aus einer Hand anbieten.

Medwork

Die medwork GmbH mit Sitz in 91315 Höchstadt ist seit mehr als 20 Jahren in der Medizintechnik tätig und beschäftigt ca. 140 Mitarbeiter.

Medwork entwickelt und produziert medizintechnische Instrumente für die therapeutische Endoskopie im Fachbereich der Gastroenterologie, die hauptsächlich bei der Magen- und Darmspiegelung zum Einsatz kommen.

Die medowrk-Geschäfte entwickelten sich positiv: So konnte das Rohergebnis von ca. 9 Mio. € in 2013 auf mehr als 10 Mio. € in 2015 und auf fast 13 Mio. € in 2017 gesteigert werden. Dies führte in 2017 zu einem Jahresüberschuss in Höhe von 2,2 Mio. € und einem EBITDA von ca. 4 Mio. €.

Fuifilm

Das japanische Unternehmen Fujifilm ist im Nikkei 225 gelistet. Fujifilm realisierte in 2018 einen Umsatz in Höhe von 2433 Mrd. Yen (ca. 20 Mrd. €) und beschäftigt fast 80.000 Mitarbeiter.

1934 begann das Unternehmen mit der Produktion von Kinofilmmaterialien. Seitdem hat es sich durch Schwerpunktsetzung auf Forschung und Entwicklung zu einem globalen Technologiekonzern entwickelt, der in vielen Geschäftsfeldern tätig ist. Den meisten ist das Unternehmen hierzulande im Zusammenhang mit den Themen „Foto und Film“ bekannt.

In der Medizintechnik bietet Fujifilm Medical Systems komplette Systeme, die die digitale Bilderzeugung bis hin zur krankenhausweiten Bildverteilung abdecken. Ergänzend zum klassischen PACS für den Einsatz in Kliniken und Krankenhäusern wird AXON PACS als Archivlösung für kleine bis mittlere Praxen oder Praxisgemeinschaften angeboten. Zum Bereich „Medical Systems“ gehören auch Lösungen auf dem Gebiet der digitalen Radiographie, das Unternehmen gilt als Erfinder der digitalen Radiographie und ist auf diesem Sektor Weltmarktführer.

Im Segment Life Science werden Fluoreszenz-Scanner und CCD-Kamera-Systeme für Bio-Imaging, digitale Autoradiographie, QuickGene Nukleinsäure-Extraktionssysteme für molekulare Diagnostik und Forensik und Clinical Chemistry Analyzers (Fuji Dri-Chem) angeboten. Im Rahmen der 2006 angekündigten Neuorientierung wurde der Bereich zum Kerngeschäft ernannt.

Anfang 2008 war die Übernahme des Arzneimittelherstellers Toyama angekündigt worden und damit der Ausbau von Fujifilm zum sogenannten „Healthcare“-Unternehmen. Der Umsatz im Sektor Medizin soll in den folgenden zehn Jahren verdreifacht werden, das Spektrum dann von der medizinischen Vorsorge über die Diagnose bis zur Therapie reichen. Zuvor war das Unternehmen Daiichi Radioisotope Laboratories Ltd. übernommen und als Fujifilm RI Pharma in den Konzern integriert worden. Dies markiert den Einstieg in die nuklearmedizinische Imaging-Diagnose und therapeutische Radiopharmazeutika. Anfang 2007 war die amerikanische Problem Solving Concepts Inc. übernommen worden, um die Integration der Kardiologie in das Fujifilm-eigene PACS-System zu ermöglichen.

Am 15. Dezember 2011 wurde die Übernahme von Sonosite, einem Spezialisten für tragbare medizinische Ultraschalldiagnosesysteme, bekanntgegeben.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Der Verkauf der Vascotube GmbH ist abgeschlossen

Cirtec Medical, ein End-to-End Outsourcing Partner mit einem Fokus auf implantierbare Medizinprodukte aus den USA, akquiriert die Vascotube GmbH („Vascotube“) aus Birkenfeld.

Vascotube konzentriert sich auf die Herstellung von hochwertigen, implantierbaren Rohren für die Medizinindustrie, hauptsächlich aus dem Werkstoff Nitinol (z.B. für die Herstellung von Stents und Herzklappen). Das Management, bestehend aus den Gründern Uwe Seiler, Rudolf Frei-Wendlandt und Wolfram Sinnwell, bleibt der Geschäftsführung erhalten.

Im Rahmen einer strukturierten Auktion ging der Verkäuferberater nach eigenen Angaben mit drei Interessenten in die Due Diligence. Conalliance beriet einen der Kaufinteressenten als Commercial Advisor. Die Verkäufer wurden von Oaklins beraten. Die rechtliche Beratung des Käufers erfolgte durch SKW Schwarz Rechtsanwälte.

Vascotube ist auf die Produktion von NiTi-Tubes (Nitinolrohre) spezialisiert. Hierbei ist es Vascotube gelungen, bezogen auf spezielle Spezifikationen der Nitinolrohe, ein Alleinstellungsmerkmal zu generieren. Die besonderen Fähigkeiten von Vascotube liegen darin begründet, dass Nitinol sehr hart ist und Drähte nur mit robusten Drahtscheren geschnitten werden können, wobei die Formgebung durch Schleifen oder Elektroerosion erfolgt. Drähte werden mittels Durchziehen hergestellt. Zwischen den Ziehvorgängen wird der Draht weichgeglüht. Diese Prozessschritte beherrscht Vascotube par excellence.

Nitinol ist eine Nickel-Titan-Legierung und der bekannteste Vertreter der Formgedächtnis-Legierungen. Ein typischer Einsatz ist wegen der großen Verformbarkeit und der guten Korrosionsfestigkeit chirurgisches Werkzeug, Endoskope oder Implantate wie Stents oder Herzklappen (z.B. Mitralklappe, Trikuspidalklappe, Aortenklappe, Pulmonalklappe). Nitinol ist ein vergleichsweise teuer Werkstoff, da das Legieren unter Vakuum erfolgen muss und bereits geringe Verunreinigungen die gewünschten Materialeigenschaften negativ beeinflussen. Wegen des hohen Preises wird Nitinol in der Regel nicht in Massenprodukten eingesetzt.

Cirtec Medical ist ein weltweit agierender Entwicklungs- und Fertigungspartner für medizinischen Geräte und Komponenten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Minnesota und betreibt drei Standorte in den Vereinigten Staaten und nun auch in Deutschland (Vascotube). Cirtec Medical ist spezialisiert auf ausgelagerte Lösungen für aktive implantierbare Geräte. Das Produktspektrum umfasst unter anderem Implantate zur Neuromodulation, zur Medikamentenverabreichung sowie zum Herzrhythmusmanagement und weitere minimal-invasive Geräte. Erst im zurückliegenden Sommer hatte die britische Private Equity Gesellschaft 3i Group plc einen dreistelligen Millionenbetrag in Cirtec Medical investiert, um dem Unternehmen ein gezieltes Wachstum über Zukäufe zu ermöglichen.

Der Markt für Medizinprodukte-Outsourcing (MDO) soll in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich im hohen einstelligen Bereich wachsen.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Miele übernimmt Steelco-Medizintechnik

Der Familienkonzern Miele, Gütersloh, übernimmt die Mehrheit am italienischen Medizintechnik-Hersteller Steelco. Der Gründer und CEO von Steelco, Ottorino Casonato, behält auch nach der Übernahme die operative Leitung inne.

Steelco erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von mehr als 70 Millionen Euro und kann seit Jahren zweistellige Wachstumsraten vorweisen. Somit wächst die Medizintechnik-Sparte der Miele Gruppe durch die Transaktion von ca. 180 auf rund 250 Millionen Euro Jahresumsatz. Die Miele Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von insgesamt 3,71 Milliarden Euro. Miele beschäftigt weltweit 19.400 Mitarbeiter.

Miele und Steelco stellen mit der Medizintechnik-Sparte Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore her. Steelco ist darüber hinaus in dem Spezialsegment der Aufbereitung von Komponenten der Pharma-Produktion vertreten, in dem Miele bislang noch nicht tätig war.

Im Zuge der Übernahme ist geplant, das zentralen Sterilgutversorgung Projektgeschäft von Miele unter dem Dach einer neuen Tochter zusammenzuführen. Damit geht einher, dass die Sterilisatoren und Containerwaschanlagen der Miele Gruppe künftig komplett bei der Firma Steelco produziert werden. Zudem werden die Vermarktungsteams kanalspezifischer aufgestellt. So werden die Kundensegmente Arztpraxen, Dental und Labore wie bisher direkt von den Miele Vertriebsgesellschaften betreut. An Ausschreibungen für zentralen Sterilgutversorgung-Projekte wird sich die Miele Gruppe fortan durch Steelco beteiligen. Mitarbeiter der Miele Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Österreich und Schweiz, die bislang mit der Vermarktung von zentralen Sterilgutversorgung-Projekten betraut waren, sollen in eine deutschen Steelco-Tochter mit Sitz im Raum Gütersloh überführt werden.

Bei Interesse an Unternehmenstransaktionen und M&A-Beratungen in diesem Nischensegment wenden Sie sich an ConAlliance.

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

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100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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ConAlliance berät den Alleingesellschafter der Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege Gruppe beim Verkauf an ORPEA

Conalliance berät den Alleingesellschafter Dr. Dr. Stephan Wagner als dessen exklusiver M&A-Berater beim Verkauf von 100% der Anteile an der Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege Gruppe an die ORPEA Gruppe.

Über Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege

Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege ist auf dem Gebiet der Kurmedizin, Rehabilitation, Pflege und Alltagsbetreuung einer der größten und bedeutendsten privaten Anbieter Österreichs. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Salzburg wurde 1987 von Dr. Dr. Stephan Wagner gegründet. Der Konzern betreibt derzeit über das österreichische Bundesgebiet verteilt insgesamt 18 Gesundheitseinrichtungen, hiervon sieben Kurkliniken, fünf Rehabilitationskliniken (Sonderkrankenanstalten), sechs Pflegeheime – davon zwei mit Tageszentrum – sowie eine Einrichtung zur Alltagsbetreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und geistig behinderten Menschen.
Die Klinik- und Pflegeimmobilien befinden sich zu ca. 80% im Eigentum der Unternehmensgruppe.
In 2016 realisierte die Dr. Dr. Wagner Gruppe einen Umsatz in Höhe von mehr als 60 Mio. Euro.
Mit rund 1.800 Betten und rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege zu den größten Arbeitgebern am österreichischen Gesundheitsmarkt.
Der Abschluss dieser Transaktion unterliegt einer kartellrechtlichen Beurteilung und der Zustimmung der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde sowie den üblichen Abschlussbedingungen. Über die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Heute firmiert die Gruppe unter OPTIMAMED, nähere Informationen unter https://www.optimamed.at/

Über ORPEA und Senecura

ORPEA ist einer der führenden Betreiber von Seniorenpflegeeinrichtungen in Europa. In Österreich ist ORPEA seit 2015 mit der SeneCura Gruppe vertreten, die 59 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Österreich betreibt (www.senecura.at). Der ORPEA-Konzern verfügt über ein Netzwerk von insgesamt 775 Gesundheitseinrichtungen mit nahezu 80.000 Betten, hiervon ca. 40% in Frankreich und ca. 60% außerhalb Frankreichs (Deutschland, Österreich, Belgien, China, Spanien, Italien, Tschechien, Polen und Schweiz). ORPEA ist im Euronext Paris (ISIN: FR0000184798) gelistet (www.orpea-corp.com).

Leitung der Transaktion bei ConAlliance

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung)
und Martin E. Franz als Berater im Auftrag der ConAlliance.

Über ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Conalliance berät Gesellschafter bei Verkauf der Dr. Römer Kliniken

Conalliance hat die Familie Römer beim vollständigen Verkauf der Dr. Römer Kliniken und der dazugehörigen Krankenhausimmobilien an Omnicare mit Sitz im bayerischen Unterföhring und Think.Health mit Sitz in Fürstenfeldbruck beraten.Über den Kaufpreis und die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Käufer beabsichtigen, das Versorgungsangebot der Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie sowie Fachklinik für psychiatrische und psychosomatische Rehabilitation weiter auszubauen: In den kommenden zwei Jahren sollen deswegen mehr als sieben Millionen Euro in die Modernisierung der Infrastruktur, einen Neubau, das historische Immobilienensemble und die Parkanlagen investiert werden.

Dr. Römer Kliniken

Seit dem Jahr 1900 wurde die Klinik, mittlerweile in vierter Generation, von der Familie Römer geführt. Hans Bernhard Römer, mehr als 40 Jahre Chefarzt und zuletzt Geschäftsführer, bleibt dem Unternehmen beratend verbunden und wird die Weiterentwicklung des Konzepts begleiten. „Wir haben uns intensiv mit der Frage des nachhaltigen und zukunftsorientierten Fortbestands der Klinik mit seiner langen Geschichte, seiner traumhaften Lage sowie der Sicherung der Arbeitsplätze beschäftigt. Wir sind davon überzeugt, mit diesem Schritt und den geeigneten Partnern die bestmöglichen Voraussetzungen dafür geschaffen zu haben“, betont er. Wichtig sei gewesen, die Behandlungsmöglichkeit von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen in Hirsau weiterhin bieten und verbessern zu können. Diese Kontinuität soll auch dadurch zum Ausdruck gebracht werden, dass der Name „Klinik Dr. Römer“ bestehen bleibt. Konstantin Römer wird weiter in der Geschäftsführung der Klinik tätig sein. Auch Christine Römer bleibt im Unternehmen. Die Position des Chefarztes wird zum 1. Oktober neu mit Ralph-Michael Karrasch besetzt, der aktuell als Chefarzt in der Wendelsteinklinik in Gammertingen tätig ist und auf langjährige Erfahrung in der Leitung von Kliniken für Psychiatrie und Psychosomatik zurückblickt.

Omnicare

Omnicare ist der führende pharmazeutische Hersteller patientenindividuell zu applizierender Infusionslösungen. Alle Infusionslösungen werden aus in Deutschland zugelassenen Fertigarzneimitteln unter sterilen Bedingungen in modernsten apothekeneigenen Laboren hergestellt.

„Mit der Klinik Dr. Römer haben wir einen attraktiven Partner gefunden, um unsere langfristige Strategie hin zu einem integrierten Gesundheitsnetzwerk umzusetzen“, sagt Geschäftsführer Oliver Tamimi.

Omnicare hatte Ende 2015 mit der Übernahme des Spezialgroßhändlers Megapharm bereits einen Schritt in Richtung Kliniken getan. Der Zusammenschluss von rund 100 Apotheken sicherte sich den Zugang zu Praxissoftware MegaManager, die von rund 100 Krankenhäusern und Praxen genutzt wird.

Think.Health

Think.Health bringt Erfahrung im Krankenhausbereich mit. Die Firma wurde von Dr. Florian Kainzinger gegründet. Der Betriebswirt war zuvor bei Labor Berlin, einem Laborzusammenschluss der Kliniken Charité und Vivantes, als Vorsitzender der Geschäftsführung tätig.

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100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Windstar Medical geht an 7Life

Das zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörende Tochterunternehmen 7Life übernimmt die Mehrheit am Hersteller Windstar Medical. Der Medienkonzern will mit dem Kauf sein Angebot an „TV-affinen Lifestyle Commerce-Produkten und -Märkten“ ausbauen.

Die Windstar-Gruppe zählt zu einem der führenden Anbieter von Gesundheitsprodukten außerhalb der Apotheke. Im Mass Market bietet das Unternehmen Marken wie Well & Slim, Greendoc, Vitalia und S-O-S an. Über den Online-Shop Goodvita werden die Produkte direkt verkauft.

Auch die großen Handelsketten lassen ihre Eigenmarken bei der Gruppe produzieren. Bekannte Abnehmer sind beispielsweise dm, Rewe mit den DocMorris-Eigenmarken und die Versandapotheke Vitalsana.

Windstar Medical wurde 2008 als Zusammenschluss verschiedener Beratungs- und Vertriebsunternehmen gegründet. Zu den insgesamt sieben Tochterfirmen gehören Dr. Kleine und Districon. Beide Unternehmen produzieren und vertreiben unter anderem Freiwahlprodukte und Eigenmarken.

Windstar ist aus dem 1993 gegründeten Beratungsunternehmen Promarcon hervorgegangen. Ende 2014 hatte der Finanzinvestor Equita die Mehrheit übernommen. Von den Firmengründern blieben Wilfried Eichhorn und Dr. Thomas Kleine an Bord, Lars Knobloch und Ralph Ziegelmeier schieden aus dem Unternehmen aus. Heute halten die Gründer weniger als 10 Prozent der Anteile.

7Life hat sich darauf spezialisiert, neue Geschäftsmodelle mit Partnerfirmen des Konzerns zu entwickeln und zu betreiben. Im Fokus stehen Synergien durch Entwicklung, Vermarktung und Vertrieb von maßgeschneiderten Produkten auf konzerneigenen Reiseportalen wie weg.de oder Online-Sportprogrammen wie „Mach Dich Leicht“, auf denen künftig gezielt Werbung für die Produkte der Windstar-Gruppe ausgespielt werden könnte. Der Medienkonzern hält auch Minderheitsbeteiligungen an den Gesundheits- und Ernährungsportalen Kiweno und Vitafy sowie dem Parfümerie-Portal Flaconi.

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Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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