ConAlliance München berät CEECAT Capital bei der Akquisition von Aygun Surgical

Über Aygün Surgical

AYGÜN, eines der führenden und größten Unternehmen der Türkei im Bereich der medizinischen Industrie, wurde 1988 gegründet.

Das Medizintechnikunternehmen stellt Containersysteme für die Sterilisation, chirurgische Motorensysteme, medizinische Beleuchtungssysteme und medizinische Einwegsysteme her. Hierbei zeichnet sich Aygün nicht nur als Hersteller aus, sondern verfügt auch über eine international renommierte Forschungs- und Entwicklungsabteilung zur Entwicklung medizintechnischer Innovationen.

Bei der Herstellung von Sterilisationscontainersystemen ist AYGÜN nach Analystenberichten der zweitgrößte Hersteller weltweit.

Über CEECAT Capital

Der CCL CEECAT Fund II SCSp gehört zu den führenden Private-Equity-Investoren, der sich auf kleine und mittelständische Unternehmen in Mittel- und Südosteuropa konzentriert.

Über ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert: 100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Leitung dieser Transaktion: Günter Carl Hober.

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

ConAlliance berät Erbe Elektromedizin bei Übernahme von Maxer Endoscopy

Strategische Übernahme des Technologieführers für fluoreszenzgestützte Chirurgie verleiht dem Wachstum von Erbes Geschäft mit chirurgischer Endoskopie weiteren Schwung

Von links nach rechts: Christian O. Erbe, Geschäftsführer Erbe Elektromedizin GmbH, Shirish Joshi, Geschäftsführer Maxer Endoscopy GmbH, Gayatri Joshi, Gesellschafterin Maxer Endoscopy GmbH, Daniel Zimmermann, CFO Erbe Elektromedizin GmbH und Marcus Felstead, CMO Erbe Elektromedizin GmbH. (Das Bild wurde aufgenommen, nachdem alle Parteien COVID-19-negativ getestet wurden.)

ConAlliance hat Erbe Elektromedizin bei dieser Transaktion als M&A-Beratung ganzheitlich beraten und begleitet. Hierzu hat ConAlliance gemeinsam mit ihrer langjährigen Mandantin Erbe Elektromedizin zunächst die Akquisitionsstrategie entwickelt und die Gespräche initiiert sowie die Durchführung des anschließenden M&A-Prozesses einschließlich der finanzwirtschaftlichen Beratung sowie der Koordination der Due Diligences und der Vertragsverhandlungen aus kommerzieller Sicht übernommen und sichergestellt.

„Die Übernahme ist Ausdruck unserer Entschlossenheit, ein führender Anbieter von Lösungen für Operationen und Verfahren zu werden, bei denen Visualisierung eine entscheidende Rolle spielt. Wir möchten dazu ganzheitliche Lösungen anbieten, die von der Visualisierung bis zur eigentlichen Therapie reichen. Der Einstieg in die Welt der Fluoreszenz-Bildgebungssysteme bildet den logischen ersten Schritt, der unseren Kunden den gewünschten Mehrwert sicherstellt“, so Christian O. Erbe, CEO und Geschäftsführer von Erbe Elektromedizin GmbH. Das hochinnovative Produktportfolio von Maxer ergänzt hervorragend die energieemittierenden High-Tech-Produkte von Erbe, so dass nun auch unerfüllte Bedürfnisse der Anwender realisiert werden können.

Besser sehen heißt besser operieren
Der Innovationsschwerpunkt von Maxer liegt in der Entwicklung von High-End-Ausrüstung zur Visualisierung. Die Technologie liefert helle und gestochen scharfe Multispektralbilder für die NIR-Fluoreszenz-gestützte Chirurgie und normale Weißlichtbilder. Jetzt kann Erbe mit 4K- und fluoreszenzgesteuerten Systemen sowohl in der Endoskopie als auch bei offenen Operationen wegweisende Leistungen anbieten, die branchenweit ihresgleichen suchen.
Im Jahr 2020 gewann Maxer mit seinen Partnern, der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und der Technischen Universität München (TUM), für das Atlas-Projekt in der Kategorie „Innovationsprodukt“ den ersten Preis des German Medical Award. Geplant ist, Chirurgen gewissermaßen ein „GPS-System“ an die Hand zu geben, das die Durchführung fortschrittlicher laparoskopischer Operationen mit erhöhter chirurgischer Präzision ermöglicht. Dies wird dazu beitragen, Komplikationen und Risiken bei onkologischen Eingriffen zu reduzieren und die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen.

Eine perfekte Ergänzung mit hervorragenden Wachstumsperspektiven
Die Philosophie und Leitbilder von Maxer ähneln denen von Erbe. Das Unternehmen hat in den letzten sieben Jahren eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz bei Hightech-Geräten vorgelegt und ist perfekt aufgestellt, um auch in Zukunft Chancen zu ergreifen, z. B. die mittels Augmented-Reality geführte Chirurgie. Das breite Portfolio an minimal-invasiven Instrumenten ergänzt ideal das bestehende Angebot von Erbe.

„Unser starker Außendienst und unsere Vertriebspartner werden sicherstellen, dass wunderbare Instrumente und multispektrale Bildgebungssysteme in mehr als 110 Ländern auf den Markt gelangen“, erläutert Marcus C. Felstead, CMO von Erbe.

„Die Übernahme wird es dem Unternehmen ermöglichen, bahnbrechende Innovationen im Bereich der bildgeführten Chirurgie schneller bereitzustellen“, ergänzt Shirish Joshi, Geschäftsführer von Maxer.

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ÜBER CONALLIANCE

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert: 100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Leitung dieser Transaktion: Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung), unterstützt durch Prof. Christian Langbein und Dipl.-Kfm. Martin E. Franz (Advisors to ConAlliance).

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

ConAlliance berät bei Verkauf des Medical Center Düsseldorf

ConAlliance hat die Verkäuferin beim Verkauf des „Medical Center Düsseldorf“, einem gemischt genutzten Medizin- und Bürokomplexes in Düsseldorf, an den geschlossenen core-plus CCP 5 Fonds der Tristan Capital Partners als deren exklusive M&A Advisors beraten.

Fassadenansicht des „Medical Center Düsseldorf“ in der Luise-Rainer-Straße 6-10, Düsseldorf

ConAlliance war vor dem Verkauf bereits seit 2019 in diesem Projekt beratend tätig und hat das „Medical Center Düsseldorf“ zunächst restrukturiert. In 2019 hatte die Zweckgesellschaft ConAlliance SPV I GmbH hierzu die Geschäftsführung des verkaufenden Fonds und das Asset Management der Immobilie mit Unterstützung durch die Comes Real München übernommen.

Das ca. 20.000 Quadratmeter große Objekt „Medical Center Düsseldorf“ in der Luise-Rainer-Straße 6-10 im Düsseldorfer Stadtteil Grafenberg wurde 2008 zu einem Ärztehaus umgebaut. Es ist mit einem Mix aus Arztpraxen, Privatkliniken und medizinnahen Mietern belegt und nun in einem Off-Market-Deal von dem geschlossenen Fonds der Tristan Capital Partners erworben.

Tristan Capital Partners

Tristan Capital Partners ist eine Investment-Management-Boutique, die sich auf Immobilien-Investments in Großbritannien und Kontinentaleuropa spezialisiert hat.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Gesundheitsimmobilien, Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie mit dem Gesundheitswesen in Zusammenhang stehende Immobilien bilden die Kernkompetenzen der ConAlliance.

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung).

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

ConAlliance berät die Gesellschafter der CHRISOFIX AG (Hersteller von Medizinprodukten und Orthesen) bei Verkauf der Unternehmensgruppe

Über CHRISOFIX

CHRISOFIX hat seinen Firmenhauptsitz in der Schweiz und ist einer der führenden Hersteller von orthopädischen Schienen / Orthesen und sonstigen Medizinprodukten.

Die Wertschöpfung des Unternehmens umfasst das Design, die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf einer weltweit einzigartigen patentierten Produktpalette in diesem medizinischen Spezialsegment. Die beiden rechtlich unabhängigen Unternehmen Chrisofix AG (Schweiz) und das Produktionswerk Chrisofix Hungary Ltd (Ungarn) repräsentieren zwei eng miteinander verbundene unabhängige Unternehmen, die sich bei der Wertschöpfung bestmöglich ergänzen. Das erste Patent für die CHRISOFIX-Technologie wurde bereits 1995 von Dr. K. Bolla (MD), dem Gründer entwickelt und angemeldet. Seitdem hat CHRISOFIX seine Produktpalette kontinuierlich erweitert, indem neue, patentgeschützte Orthesen- und Schienentechnologien und -produkte entwickelt wurden.

Die CHRISOFIX-Technologie ist die neue Fixierungsmethode, die sich durch die Kombination der Vorteile von kreisförmigen (z. B. Gips, thermoplastischen Materialien) und segmentalen Fixierungen (Schienen und Orthesen) auszeichnet. Die Verwendung von CHRISOFIX-Produkten macht die Schienung schneller und wirtschaftlicher als die früher entwickelten Fixierungsmethoden.

Ende 2020 wurde die Chrisofix-Gruppe an professionelle Privatinvestoren verkauft. Conalliance hat die CHRISOFIX AG, die CHRISOFIX Hungary Ltd. und den Gründer Dr. Kalman Bolla im Rahmen des Verkaufsprozesses beraten.

Das neue Management ist entschlossen, die von den Gründern festgelegten Grundwerte von CHRISOFIX beizubehalten und auch weiterhin die herausragende Produktqualität zu repräsentieren.

Über ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie und Medizin sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
Günter Carl Hober, Managing Partner (Gesamtleitung).

Bei Interesse an ConAlliance und an weiterführenden Informationen über die ConAlliance Unternehmensgruppe und zu unserem M&A (Mergers & Acqusitions) Beratungsangebot und Dienstleistungsportfolio besuchen Sie bitte die Internetseiten www.conalliance.com

ConAlliance berät die Söring Holding und deren Gesellschafter bei der Aufnahme eines neuen Mehrheitsgesellschafters

Söring Innovative Surgery

Söring ist einer der Pioniere in der Ultraschall-Chirurgie und gehört zu den Marktführern dieses Segments. Die Ultraschall-Chirurgie hat einen festen Platz in der modernen Medizin. Sie ermöglicht es dem Anwender, in unmittelbarer Nähe zu hochsensiblen Strukturen zu arbeiten bzw. avitales Gewebe abzutragen – und dabei nahezu keine gesunden oder kritischen Strukturen zu beeinträchtigen. Söring verfügt über zahlreiche patentierte Anwendungen, die in der Leber-, Wirbelsäulen- und Neurochirurgie und beim Wunddebridement eingesetzt wird. In diesen Fachbereichen zeichnet sich Söring nicht zuletzt durch weltweite Systeminstallationen in namhaften Kliniken aus.

Söring wurde 1985 von Holger Söring gegründet und von dessen Tochter Anna Söring weitergeführt. Der Hauptsitz des Medizintechnikherstellers befindet sich in Quickborn, Deutschland. Der Chirurgie-Spezialist hat eigene Niederlassungen in den USA, Kolumbien und Russland und ein globales Distributionsnetzwerk in mehr als 90 Ländern.

Anna Söring

In enger Zusammenarbeit mit führenden Chirurgen optimiert und erweitert Söring kontinuierlich die breite Produktpalette in der Chirurgie, verbunden mit einer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung. Hierbei kommt alles aus einer Hand, denn unser gesamtes Sortiment wird von Söring selbst entwickelt, produziert und vertrieben.

Die anwenderorientierten Hightech-Lösungen stehen für höchste Produktqualität, die Chirurgen und OP-Teams in der ganzen Welt eine zuverlässige Anwendung sichert. Die Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit der Produkte trägt darüber hinaus zu einer verbesserten Kosteneffizienz bei.

Söring Generatoren zeichnen sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit aus. Sämtliche Instrumente ermöglichen ein besonders präzises und ergonomisches Arbeiten zur Unterstützung von schonenden Behandlungsverfahren.

Neuer langfristiger Partner und Gesellschafter der Söring Holding GmbH wird die Investementgesellschaft Golden Light GmbH.

ConAlliance

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Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

Leitung des CONALLIANCE-Teams in dieser Transaktion:
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Novartis verkauft Werk in Unterach an französische Fareva-Gruppe

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg.KG, ein Unternehmen der Novartis Gruppe hat mit Fareva SA die Übernahme des Produktionsstandorts in Unterach (Oberösterreich) vereinbart. Fareva, ein führender Auftragsdienstleister im Pharmabereich, wird den als Kompetenzzentrum für die Herstellung injizierbarer Krebsmedikamente geltenden Standort übernehmen. Ein entsprechender Vertrag wurde heute von beiden Parteien unterzeichnet.

Fareva-Gruppe

Der künftige Eigentümer, die Holding Fareva S.A. ist ein ein weltweit tätiger pharmazeutischer Vertragsentwickler und -hersteller (CDMO) von Arzneimitteln, Kosmetika, Reinigungsmitteln für Haushalt und Industrie, Nahrungsergänzungsmitteln und weiteren Produkten.

Im Bereich Kosmetika ist Fareva einer der weltgrößten Lohnfertiger und in Europa Marktführer. Auftraggeber sind unter anderem Chanel, Lancôme, Cartier, Dior, Yves Saint Laurent, Hugo Boss, Azzaro, Bulgari, Amway und andere und beschäftigt 12.000 Mitarbeiter.

Mit der Akquisition des Standorts in Unterach wird Fareva seine Präsenz auf dem europäischen Markt weiter stärken, insbesondere im Bereich der Herstellung von fertig injizierbaren Arzneimitteln. Der Standort wird auch weiterhin für die Novartis Gruppe produzieren, eine entsprechende Liefervereinbarung ist Teil der vertraglichen Übereinkunft.

Mit dem Abschluss der Transaktion sei im ersten Quartal 2021 zu rechnen, vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden, hieß es in einer Aussendung. Das Werk mit 400 Mitarbeitern soll auch nach dem Verkauf für Novartis produzieren, eine entsprechende Vereinbarung sei Teil der vertraglichen Übereinkunft.

Novartis

Die Novartis AG ist ein Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel. Novartis entstand 1996 aus einer Fusion der beiden Basler Pharma- und Chemieunternehmen Ciba-Geigy und Sandoz. Novartis ist mit fast 50 Mrd. USD Umsatz im Jahr 2019 eines der grössten Pharmaunternehmen der Welt. Hauptwachstumspräparate sind: Cosentyx (Secukinumab), Entresto (Sacubitril) und Zolgensma (Onasemnogene abeparvovec-xioi).

Am Standort Kundl (Bezirk Kufstein) will der Schweizer Pharmakonzern festhalten. Das Werk der Novartis-Generikasparte Sandoz soll in den nächsten Jahren um mehr als 150 Mio. Euro modernisiert werden. Damit Novartis nicht die Produktion nach Asien verlagert, will die öffentliche Hand – Regierung und EU – dem Unternehmen mit Förderungen in Höhe von 50 Mio. Euro unter die Arme greifen.

In enger Zusammenarbeit mit dem neuen Betreiber wird sich Novartis weiterhin darauf konzentrieren, den Zugang der Patienten zu hochwertigen, erschwinglichen Medikamenten zu verbessern, wie sie derzeit am Standort in Unterach hergestellt werden.

ConAlliance

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100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Essity akquiriert 75% der Gesellschaftsanteile der ABIGO Medical und sichert sich alleinige Kontrolle

ABIGO MEDICAL

ABIGO Medical AB ist ein schwedisches Pharmaunternehmen, das Arzneimittel und Medizinprodukte besitzt, entwickelt, produziert und vermarktet. Der Hauptbereich für die Medizinprodukte sind fortschrittliche Wundversorgung und HNO.

Das Unternehmen wurde 1989 von den derzeitigen Eigentümern, den Brüdern Jan G Smith und Leif Smith (siehe Foto), gegründet, die beide noch immer aktiv an ABIGO beteiligt sind. Dies führt zu Flexibilität und kurzen Entscheidungsprozessen mit einem hervorragenden Potenzial für eine gute langfristige Expansion. Ein aktives Forschungs- und Entwicklungsprogramm in ausgewählten Bereichen eröffnet aufregende Wachstumschancen und hat auch zu einer Reihe internationaler Patente und Patentanmeldungen geführt. Einzigartige, patentierte Produkte, die im eigenen Haus entwickelt wurden und internationales Potenzial in Nischenbereichen haben, sind Teil der Geschäftsphilosophie von ABIGO.

Antibiotikaresistenz ist ein weltweites Problem, das durch das jüngste Auftreten multiresistenter Bakterien noch verstärkt wurde. In bestimmten Fällen stehen Ärzte vor dem medizinischen Dilemma, keine wirksame Behandlung verschreiben zu können. Diese Situationen erfordern neue und unterschiedliche Methoden zur Behandlung von Infektionen und deren Auswirkungen, ein Bereich, der im F & E-Programm von ABIGO von größter Bedeutung ist. Forschung und Entwicklung bezieht sich auf einzigartige Lösungen, die das Wissen über natürliche Prozesse und physikalische Wechselwirkungen nutzen, ohne dass chemische Mittel oder chirurgische Eingriffe erforderlich sind. Das Ziel ist es, ein international führender Akteur in diesem Bereich zu sein.

Das Unternehmen ist international ausgerichtet und vertreibt Produkte in rund 60 Ländern über eigene Vertriebsorganisationen und Partner.

Die dänische Tochtergesellschaft von ABIGO , ABIGO Pharma A / S , vermarktet erfolgreich ABIGO-Produkte in Dänemark und eine breite Palette anderer Selbstpflegeprodukte, sowohl eigene als auch einlizenzierte Produkte. Die Produkte von ABIGO Pharma werden auch in eine Reihe von Ländern exportiert.

Die norwegische Tochtergesellschaft von ABIGO, ABIGO Medical AS , vermarktet die Produkte von ABIGO in Norwegen. Zu ABIGO Medical AB gehören des weiteren die Tochtergesellschaften Sylak AB.

Essity

Essity ist ein aus der SCA hervorgegangener börsennotierter Hersteller von Hygienepapier und zählt in diesem Bereich zu den Weltmarktführern. Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm.

Zu den im deutschen Sprachraum bekanntesten Marken zählen Tempo, Tork und Zewa.

Im Bereich Medizinprodukte ist Essity unter anderem durch die BSN medical und Tena (Harninkontinenz) vertreten.

Bis 2007 zählte auch die Taschentuchmarke „Softis“ zu den hauseigenen Marken. Durch die Übernahme von „Tempo“ im Jahr 2007 musste diese jedoch aus kartellrechtlichen Gründen verkauft werden (und ging an das italienische Unternehmen Sofidel – deren Taschentuchmarke lautet „Regina“). SCA (und somit Rechtsnachfolger Essity) behielt allerdings eine Lizenz für den Vertrieb von „Softis“ in den Ländern außerhalb von Deutschland und Österreich. „Softis“ wurden 1977 von den Papierwerken Waldhof-Aschaffenburg eingeführt. Diese waren 1996 vom SCA-Konzern übernommen worden.

Essity beschäftigt weltweit ca. 47.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von ca. 12 Mrd. Euro (2018).

ConAlliance

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100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Straub Medical geht an Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny

Die Gesellschafter der Straub Medical AG (Schweiz) haben 100% der Aktien an die US-amerikanische Bec­ton, Dickin­son and Com­pa­ny verkauft.

Straub Medical AG

Die Straub Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt medizinisch-technische Geräte zur Behandlung von Erkrankungen der Blutgefässe. Die AG befindet sich in Wangs, einem Ostschweizer Dorf im Kanton St. Gallen. In ihrem modernen Werk produziert Straub AG hochpräzise Medizinprodukte für Gefässchirurgen und interventionell tätige Fachärzte der Radiologie, Angiologie und Chirurgie. Die Produkte werden weltweit in über 50 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Südamerika eingesetzt.

Zu den Produkten von Straub Medical gehören beispielsweise Katheter zur schnellen und effizienten Thrombektomie von akuten Verschlüssen in Venen, Arterien und Dialysezugängen als eine wirksame, sichere und schnelle Technik zur Behandlung von akuten und subakuten Ischämien der unteren Extremitäten. Des weiteren mit dem Produkt CAPTUREX® ein peri-interventionelles Multi-Tool, besonders geeignet zur Protektion vor akuten Lungenembolien und auch spezifische Guidewires aus Nitinol zum Produktportfolio.

Becton, Dickinson and Company

Becton, Dickinson and Company ist ein amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen, welches medizinische Einmalartikel, Gerätesysteme und Reagenzien entwickelt, produziert und vertreibt. Das 1897 gegründete Unternehmen mit dem Hauptsitz in Franklin Lakes im US-Bundesstaat New Jersey beschäftigte am 30. September 2017 knapp 42.000 Mitarbeiter. Becton Dickinson versorgt Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen, Biowissenschaftler, klinische Labors und die Industrie. Das Unternehmen ist an der New Yorker Börse und im S&P 500 Index gelistet und erzielte einen Umsatz von mehr als 12 Mrd. USD (2017).

Becton, Dickinson and Company zählt zu den weltweit führenden Herstellern medizinischer Einmalprodukte. Die Produkte sollen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindern beziehungsweise Diabetes-Behandlung oder Augenchirurgie verbessern.

Durch die Übernahme erweitert Bec­ton, Dickin­son ihr Produktportfolio und den Zugang zum Schweizer Markt – sowie der DACH-Region.

ConAlliance

ConAlliance gehört zu den führenden M&A-Beratungshäusern bei der ganzheitlichen Begleitung von Unternehmensverkäufen und -käufen im Gesundheitswesen und hat seit Gründung in 2011 mehr als 100 Mandate erfolgreich begleitet.

Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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Endoskop-Hersteller Blazejewski MEDI-TECH GmbH verkauft Minderheitsbeteiligung an SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement

Der Tübinger Medizintechnik- und Life-Science Investor SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement beteiligt sich mit 24,9 Prozent an dem badischen Endoskop-Spezialisten Blazejewski MEDI-TECH GmbH. Der Medizintechnik-Mittelständler will mit Hilfe der Minderheitsbeteiligung der SHS unter anderem Vertrieb und Internationalisierung strategisch vorantreiben sowie neue Endoskopie-Produkte zur Marktreife bringen.

Die minimal-invasive Chirurgie (MIC) gehört heute weltweit zum Standard bei operativen oder diagnostischen Eingriffen. Diese sogenannte Schlüsselloch-Therapie, die technisch laufend weiterentwickelt wird, ist ohne hochwertige Endoskopie-Geräte nicht denkbar. Das weltweite Marktvolumen liegt bei rund 9 Milliarden USD, bei circa 9 Prozent Wachstum pro Jahr.

Die Blazejewski MEDI-TECH GmbH zählt zu den führenden Herstellern von medizinischen Endoskopen und ist bekannt für ihre starren und halbstarren 2D-Endoskope, die einen sehr guten Ruf genießen. Das Unternehmen wurde 1991 von Reinhold Blazejewski gegründet. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und produzieren im badischen Sexau bei Freiburg 2D- und 3D-Endoskope. Die Zulassung für 3D-Endoskope vom Typ BMTvision(R) ist für 2020 geplant. Zu den Kunden des Erstausrüsters (OEM) zählen Weltmarktführer auf dem Gebiet der Medizintechnik.

Über die Blazejewski MEDI-TECH

Die Blazejewski MEDI-TECH GmbH mit Sitz im badischen Sexau wurde 1991 von Reinhold Blazejewski gegründet. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon ein Viertel in F&E, entwickeln, produzieren und vertreiben medizinische Endoskope, die weltweit in Operationssälen zum Einsatz kommen. Zum Produktspektrum gehören starre und flexible 2D-Endoskope (auch mit Chip-on-the-Tip-Technologie) mit sehr guter Bildqualität. Dazu kommen 3D-Endoskope, die sich durch eine exzellente räumliche Darstellung auszeichnen und mit einem Außendurchmesser von unter 2,5 Millimetern weltweit einzigartig sind. Die Herstellung von 3D-Endoskopen ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Die 3D-Optiken von Blazejewski werden auch außerhalb der Medizintechnik in der Robotik eingesetzt.

Über die SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement

Die Tübinger SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement mbH investiert in Medizintechnik- und Life-Science-Unternehmen mit Fokus auf Expansionsfinanzierungen, Gesellschafterwechsel und Nachfolgesituationen. Dabei geht SHS sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen ein. Als erfahrener Brancheninvestor unterstützt das 1993 gegründete Unternehmen das Wachstum seiner Portfoliogesellschaften durch ein Netzwerk an Kooperationen, zum Beispiel bei der Einführung neuer Produkte, bei regulatorischen Themen oder beim Eintritt in weitere Märkte. Zu den deutschen und internationalen Investoren der SHS-Fonds gehören etwa berufsständische Versorgungswerke, Pensionsfonds, strategische Investoren, Dachfonds, Family Offices, Unternehmer und das SHS-Managementteam. Das Eigenkapital-Investment der AIFM-registrierten Gesellschaft beträgt bis zu 30 Mio. Euro, darüber hinausgehende Volumina können mit einem Netzwerk von Co-Investoren umgesetzt werden. Aktuell investiert SHS aus seinem fünften Fonds. Der Fonds hat Kapitalzusagen in Höhe von über 130 Mio. Euro erhalten.

Über die ConAlliance

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Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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ConAlliance hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmenstransaktionen im Endoskopie-Segment erfolgreich begleitet.

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Theramex erwirbt gewerbliche Rechte für orales Verhütungsmittel Zoely

Theramex hat die Rechte an Zoely, einem patentierten oralen Kontrazeptivum, von MSD, dem Handelsnamen von Merck & Co., Inc., Kenilworth, NJ, USA, erworben. Theramex vermarktet Zoely derzeit in elf europäischen Ländern, und durch diese Transaktion wird die Gesamtzahl der Märkte weltweit auf über 50 ansteigen. MSD behält die Rechte in den Vereinigten Staaten und Kanada. Anish Mehta, CEO von Theramex, sagte: „Zoely ist eines der Vorzeigeprodukte von Theramex, daher freuen wir uns, dass wir weitere Rechte von MSD erworben haben. Dies ist ein weiterer aufregender Meilenstein in unserer globalen Expansion und ein weiterer Beweis für unser Engagement für Patienten, indem wir auf unserem Portfolio innovativer Behandlungsmöglichkeiten für Frauen aufbauen.“

Über Zoely

Zoely ist eine kombinierte orale empfängnisverhütende Pille, die eine Kombination aus zwei Steroidhormonen enthält: 17-Beta-Östradiol, ein Östrogen, das strukturell identisch mit dem Hauptöstrogen ist, das von den Eierstöcken gesunder, nicht schwangerer Frauen produziert wird, und Nomegestrolacetat, ein Gestagen, das das natürlich vorkommende Progesteron im Körper nachahmt.

Über Theramex

Theramex ist ein führendes, weltweit tätiges Spezialpharmaunternehmen, das sich für Frauen und ihre Gesundheit einsetzt. Mit einem breiten Portfolio innovativer und etablierter Marken in den Bereichen Empfängnisverhütung, Fruchtbarkeit, Menopause und Osteoporose unterstützt Theramex Frauen in jeder Lebensphase. Unsere Vision ist es, ein lebenslanger Partner für Frauen und die Fachleute des Gesundheitswesens zu sein, die sie behandeln, indem wir innovative, wirksame Lösungen anbieten, die Frauen in jeder Lebensphase betreuen und unterstützen. Um mehr über Theramex zu erfahren, besuchen Sie bitte www.theramex.com.

Theramex erwirbt gewerbliche Rechte für orales Verhütungsmittel Zoely: vollständiger Artikel

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Die Industrieexpertise von ConAlliance ist maximal konzentriert:
100% Unternehmenstransaktionen im Gesundheitswesen.

Medizintechnik, Medizinprodukte, Arzneimittel, Pflege- und Krankenhauswesen, Health Care IT und sonstige produzierende und dienstleistende Unternehmen in der globalen Gesundheitsindustrie sowie Gesundheitsimmobilien bilden die Kernkompetenzen.

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